Traum - 21.08.2001

getraeumt von Ori...

Das erste, woran ich mich noch erinnere war, dass die ##### mir einen Blowjob gab. Ich hatte ihren Kopf in meinen Haenden und sie befriedigte mich schnell und tief mit ihrem weichen feuchten Mund. War super. Ich kam auch sehr schnell und schoss alles in sie - soviel, dass sie irgendwann nicht mehr schlucken konnte und als ich meinen ######## aus ihrem Mund rauszog, tropfte und floss der ganze Samen aus ihrem Mund auf ihr Kinn und von da aus auf ihre Bluse und ihren Rock. Hinterher hatte ich ein ganz furchtbar schlechtes Gewissen, weil ich ja der ####### von ##### war - das heisst, ich hatte einen ################# von einer ###### ##########, sie ausgenutzt, statt sie zu ########. ‚Das gibt Aerger' dachte ich.
Ich wurde aber bald abgelenkt, weil wir auf einmal ein Essen hatten im PV. Waehrend wir schon am Tisch sassen, kam eine vom PV - sie hiess Paddie; deutsch ausgesprochen - und fragte, ob nicht jeder von uns eine Mark fuer sie haette, weil sie gerade kein Geld habe. Sie hatte einen total oeligen Mund, einen Riesen-Hintern und einen Buckel und ich wusste irgendwoher, dass sie heroinabaengig war. Ich wollte ihr natuerlich die Mark geben, hatte aber nur Kleingeld dabei. Bis ich das zussammenhatte, dauerte es ewig. Und aus irgendeinem Grund wollte ich es auch noch zaehlen; obwohl ich wusste, dass es mindestens eine Mark gewesen waere.
Anschliessend wollten wir gerade mit einer Concorde - der Flughafen war ganz in der Naehe von unserem Tisch - hoch in die Berge fliegen, wo ich vorher die ##### in den Mund gepimpert hatte. Nur kamen wir irgenwie zu spaet und das Flugzeug war schon dabei abzuheben. Es startete in unsere Richtung; nur war der Start nicht gelungen und ein Fluegel - ich sah ihn in ganz starker Vergroesserung, so als ob ich direkt vor dem Flugzeug stehen wuerde - schleifte am Boden, bis er Feuer fing. Der Fluegel brannte blitzartig und einen Bruchteil einer Sekunde spaeter explodierte das Flugzeug.
Was wir danach machten weiss ich nicht mehr.
Das naechste, an das ich mich erinnere, war, dass Nicola, drei Freundinnen von ihr und ich eine Uferpromenade im Winter entlang gingen. Wir waren nackt, aber es war nicht kalt, obwohl ueberall frischgefallener Schnee lag und das Meer nur ganz langsam wogte, weil die Oberflaeche gefroren war; aber nicht starr gefroren, sondern nur traege, wie eine dicke Gummischicht. Die Landseite der Uferpromenade war wie eine Skateboard-Quaterpipe, aber voll mit frischem Schnee. Ich rannte immer ein Stueckchen, sprang in die Quaterpipe und rutschte ein Stueck darauf durch den frischen Schnee. Die Maedels hatten einen Frisoersalon gesehen, und etliche Magazine daraus mitgenommen. Eines handelte von einer neuen Art von Therapie fuer Hausfrauen.
Das Magazin hatte ein tolles Feature; sobald man auf einen Artikel stiess, der einen interessierte und anfing zu lesen, wurde eine Videoprojektion gestartet und der Inhalt des Artikels vor einem in die Luft projeziert. Die Projektion eines Artikels, der mich interessierte, zeigte eine Gruppe Hausfrauen, die sich wie auf einer Tupperparty mit Sekt aus verschiedenen Glaesern betranken. Ich fand das sympathisch, weil das einen sehr unkomplizierten normalen Eindruck machte - eine der Frauen zum Beispiel trank ihren Sekt aus einem Weizenglas, das auch bis zum Rand gefuellt war. Die Therapie zielte irgendwie darauf ab, die Hausfrauen wieder lockerer und entspannter zu machen. Nachdem ein paar Frauen ihre grossen Glaeser gefuellt bekommen hatten mit Sekt, sah man in Nahaufnahme, wie eine der Frauen eine Infusion gelegt bekam. Laut Vertonung des Videos war in der Infusion so eine Art Sekt-Extrakt, der besonders schnell wirken sollte. Die Hausfrauen waren alle nackt.
Die Maedels fingen an einen Weg die Boeschung hoch zu rennen und auf einmal wurde es verdammt kalt - der Wind und die Pflastersteine auch. Der Matthias vom Skaten und der Stefan Schomerus waren auch da und wir rannten zussammen den Weg hoch, der an einer Klippe hoch ueber der Promenade endete.
Auf dem Rueckweg war noch der Felix dabei, der - kurz nachdem ein Polizei-VW-Bus vorbeigefahren war - ein Strassenschild mit Teer vollschmierte, den er neben der Strasse gefunden hatte, auf der wir liefen.

...wachte dann auf, weil die Luft so drueckend war und ich sooo schwitzte... und der Traum so schwer lastete auf mir... Kopfweh!!!

© Ori Kabaki

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